raffinierte Beilage und mal Abwechslung zu Kartoffeln
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"wow, das ist echt eine genial einfache Beilage und mal eine tolle Alternative zu den Dauerbrennern Kartoffeln"
mit ein paar wenigen Schritten zauberst du hier eine kreative Beilage, die jedes Gericht upgradet. Einst von der Kartoffel verdrängt, erlebt die Mairübe in dieser Form ihr gebührendes Revival.
die MAIRÜBE.
die Zutaten.
3 Mairübchen
halbe Daumengröße Ingwer
Olivenöl
100ml Gemüsebrühe
Messerspitze Vanille (ca. 1/2 Schote)
1 EL Agavendicksaft
Salz
Petersilie
die ANLEITUNG.
Mairübchen mit Stielansätzen (mindestens) vierteln/mundgerecht schneiden. Ingwer fein raspeln.
Rübchen und Ingwer in Öl bei starker Hitze rundherum anbraten bis sie die gewünschte Farbe erreichen.
Mit Gemüsebrühe ablöschen und Mairüben darin schwenken.
Dann mit dem Deckel abdecken und 4 min dünsten.
Denn Rest der Flüssigkeit ohne Deckel verdampfen lassen und Vanille hinzufügen.
Jetzt mit Agavendicksaft karamellisieren. Kurz vor dem Servieren Petersilie und eventuell Salz würzen.
Diese Mairüben (dann den ganzen Bund ;) ) essen wir zum Salat oder als Beilage (wie hier) mit Erbsenpüree zu einem festlichen Linsen-Bohnen Braten.
TIPP: die ausgekratzte Schale der Vanilleschote in Zucker einlegen - durch das Aroma bekommst du deinen „eigenen“ Vanillezucker.
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